Aktivitäten 2010

Vogel des Jahres 2010: Die Mehlschwalbe 

mehlschwalbeDie Mehlschwalbe ist die häufigste Schwalbenarten. Sie ist kleiner als die Rauchschwalbe und hat einen weniger tief gegabelten Schwanz. Ihre Oberseite ist mit Ausnahme des weissen Bürzelflecks glänzend blauschwarz, die Unterseite rein weiss. Ihr aus Erdmaterial gebautes Nest ist eine geschlossene Viertelkugel mit einem halbrunden Einschlupfloch am oberen Rand. Sie brütet gerne in Kolonien, gelegentlich an Felswänden, meist aber aussen an Gebäuden. Dort findet man ihre Nester im Winkel zwischen Dachuntersicht und Fassade oder unter Vordächern aller Art.

Menschliche Tätigkeit und Toleranz sind deshalb für ihr Wohlergehen entscheidend. Achtung: Alle Schwalbenarten sind nach dem Jagdgesetz geschützt. Wer ihr Brutgeschäft stört, macht sich strafbar.

Mehlschwalben sind ausgeprägte Zugvögel, die den Mittelmeerraum und die Sahara überqueren. Der Höhepunkt des Zugbeginns in West- und Mitteleuropa liegt zwischen Ende August und Anfang Oktober. Die Rückkehr in die Brutgebiete erfolgt im April und Mai.


Winterbummel und Fondueessen

 Samstag, 16. Januar 2010

Auf unserem Winterbummel spazieren wir einmal mehr durch das wunderschöne Schutzgebiet der beiden Katzenseen. Lässt sich im Schilf des Katzensees eine Rohrdommel blicken? Können wir vom nahen Waldrand her ein Käuzchen hören? Oder begegnen wir beim Durchstreifen der Landschaft gar dem Erlenhölzligespenst?

Wir lassen uns überraschen!

Treffpunkt: 16.00 Uhr Parkplatz Seeholz. Autos bitte auf dem Hof von Familie Zollinger, im Seeholz 15, parkieren.

Um ca. 17.30 Uhr sind wir zurück und lassen uns von Familie Zollinger verwöhnen. Es gibt Fondue. Wer nicht bummeln will, der komme direkt zum Fondueessen.

Die Exkursion findet bei jedem Wetter statt! Warme Kleider empfohlen.

ANMELDUNG erforderlich:
Anmeldung bitte bis zum 12. Januar 2010 an Käthi von Känel, Rümlangerstrasse 14, 8105 Watt
Telefon 044/840 53 64 oder per E-Mail


Rieder und Kiesgruben – Grenzenlose Vielfaltschmetterling

Diavortrag von und mit Franz Wiederkehr

Freitag, 12. Februar 2010, 20.00 Uhr

im kath. Pfarreizentrum, Schulstrasse 112, Regensdorf

Mit sensationellen Bildern zeigt uns der bekannte Naturfilmer einen Augen- und Ohrenschmaus aus unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt.

Vögel, Libellen, Falter, Käfer und Reptilien lassen uns den Winter vergessen. Bitte weitersagen!!
In der Pause offerieren wir Ihnen zur Stärkung ein Getränk.


Generalversammlung

Freitag, 26. März 2010, 19.30 Uhr im kath. Pfarreizentrum von Regensdorf

Die Einladung mit den Traktanden erfolgt separat.


Samstag, 1.Mai 2010, Frühlingsexkursion

Auf unserem Bummel besichtigen wir den neu renaturierten Furtbach beim Golfplatz in Otelfingen. Lässt sich der Eisvogel blicken? Die Exkursion dauert ca. 2 Stunden.

Treffpunkt: 08:10 Bahnhof Regensdorf, wir nehmen die S 6 um 08:18 Uhr Richtung Otelfingen, bitte vorgängig ein Retourbillett lösen.

Nur bei trockener Witterung. Bei zweifelhaftem Wetter Telefon 044 840 66 39 anfragen, Fränzi Blum. Keine ANMELDUNG erforderlich.


Sonntag, 30. Mai, „Kultur und Natur am Katzensee“

Treffpunkt: 9:30 Uhr, beim Gut Katzensee, Reithalle, bei jedem Wetter.

Eine Veranstaltung der Gemeinde Regensdorf. Der Anlass findet bei jeder Witterung statt.


Mittwoch, 9. Juni, Abendbummel am Harlacherweiher

Treffpunkt: 19 Uhr, Parkplatz Linde beim Harlacherweiher.

Rico Vannini möchte uns die Umgebung vom Harlacherweiher wieder einmal zeigen. Auch der hübsche Platz, den die Gemeinde Regensdorf letztes Jahr geschaffen und eingeweiht hat, ist sehenswert. Der Bummel dauert 1 bis 1,5 Stunden.

Nur bei trockener Witterung. Bei zweifelhaftem Wetter Telefon 044 840 04 51 (Rico Vannini) anfragen. Keine ANMELDUNG erforderlich.


Samstag, 2. Oktober, Furtbachentkrautung

Treffpunkt: 13.30 Uhr Feuerwehrlokal in Watt, Verschiebedatum 16. Oktober

Bei zweifelhaftem Wetter Telefon 044 840 53 64 l (Käthi von Känel) anfragen.


Samstag, 6. November, Naturschutztag

Treffpunkt: 13.30 Uhr Feuerwehrlokal in Watt

Bei zweifelhaftem Wetter Telefon 044 840 53 64 (K. von Känel) anfragen.